Huawei veröffentlicht OptiX Alps

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Aug 23, 2023

Huawei veröffentlicht OptiX Alps

Gepostet von Total Telecom Staff | 13. März 2023 | TECHNOLOGIE, UNTERNEHMENSNEWS, Europa, Standpunkt Während des MWC 2023 veröffentlichte Huawei die OptiX Alps-WDM-Lösung. Diese Lösung kann Betreibern beim Aufbau helfen

Gepostet von Total Telecom Staff | 13. März 2023 | TECHNOLOGIE, UNTERNEHMENSNEWS, Europa, Standpunkt

Während des MWC 2023 veröffentlichte Huawei die OptiX Alps-WDM-Lösung. Diese Lösung kann Betreibern dabei helfen, TCO-effektive volloptische Metronetze aufzubauen, OTN für EverySite zu ermöglichen und eine qualitativ hochwertige Entwicklung aller Dienste zu implementieren, um die Herausforderungen diversifizierter Netzwerkverbindungen im 5G/5.5G-Zeitalter bequem zu bewältigen.

Mit der Entwicklung von Diensten und Anwendungen wie 5G, 4K/8K, VR/AR und der Unternehmensdigitalisierung steigern immer mehr Betreiber die Festnetz-Mobile-Konvergenz (FMC), um Benutzern die Nutzung derselben Dienste und Anwendungen sowohl über Festnetz- als auch über Mobilfunknetze zu ermöglichen . Betreiber können FMC-Pakete bereitstellen, um die Verkaufschancen zu erweitern und die Marketingkosten zu senken sowie die Benutzertreue und den durchschnittlichen Umsatz pro Benutzer (ARPU) für die langfristige Entwicklung aller Dienste weiter zu erhöhen. Globale Mainstream-Betreiber entwickeln FMC energisch weiter, und es wird geschätzt, dass bis 2025 etwa 70 % der globalen Betreiber FMC-Pakete anbieten werden.

Die kontinuierliche 5G-orientierte Weiterentwicklung mobiler Dienste und die Aufrüstung des Heimbreitbands von GPON auf 10G PON haben zu einem steigenden Serviceverkehr und einem steigenden Bedarf an Bandbreite und Latenz von Trägernetzwerken geführt. Aufgrund ihres Hop-by-Hop-Weiterleitungsmodus sind herkömmliche U-Bahn-Netzwerke aufgrund von Faktoren wie unzureichendem Geräteraum, Strom- und Glasfaserressourcen am Endstandort sowie einer geringen manuellen Bereitstellungseffizienz nicht in der Lage, die Verkehrsexplosion zu bewältigen Dienstleistungen.

Erstens müssen traditionelle Trägernetze, um sich an das Verkehrswachstum und die Technologieentwicklung anzupassen, immer mehr Geräte einsetzen, was dazu führt, dass nicht genügend Platz für die Geräte zur Entwicklung neuer Dienste zur Verfügung steht. Beispielsweise verfügen 67 % der Endstandorte eines Betreibers in Thailand nicht über ausreichend Platz, um die Entwicklung neuer Dienste wie 5G und Internet Data Center (IDC) zu unterstützen.

Zweitens sind Glasfasern zu strategischen Ressourcen geworden, die für den schnellen Zugriff und die langfristige Entwicklung mehrerer Dienste auf Endbenutzer ausgeweitet werden müssen. Statistiken zeigen, dass etwa 70 % der Betreiber, insbesondere Mobilfunkbetreiber, mit Glasfaserengpässen konfrontiert sind.

Schließlich leiden traditionelle Trägernetzwerke unter einer geringen Effizienz bei der Bereitstellung von Diensten. Herkömmliche manuelle Planung, Konfiguration und Betrieb und Wartung können den zunehmenden Netzwerkverkehr und die zunehmende Größe nicht bewältigen. Daher besteht ein dringender Bedarf an vereinfachtem Netzwerkbetrieb und -wartung, um umfangreiche Dienste effizient bereitzustellen. Beispielsweise benötigt ein europäischer Betreiber, der traditionelle Netze nutzt, bis zu 20 Tage, um einen einzelnen Dienst bereitzustellen.

Um den Herausforderungen von Metronetzen zu begegnen, hat Huawei die OptiX Alps-WDM-Lösung auf den Markt gebracht, um den rein optisch schaltenden optischen Cross-Connect (OXC) von der Kernschicht auf die Zugriffsschicht zu erweitern. Durch den Aufbau eines dynamischen Bandbreiten-Ressourcenpools erreicht diese Lösung 100G an Standorten und hilft Betreibern, die Kosten für den Netzwerkaufbau um mehr als 30 % und die Betriebskosten um 90 % zu senken. Es stellt auch die Kapazität bereit, die für die Entwicklung und Weiterentwicklung aller Dienste im nächsten Jahrzehnt erforderlich ist. Diese Lösung verfügt über vier technische Neuerungen:

Es bringt an jede Wellenlänge einen Lichtsensor an, um Pfad-, Frequenz-, Bandbreiten- und Leistungsinformationen zu übertragen, und arbeitet mit dem NCE-Verwaltungs- und Steuerungssystem zusammen, um eine automatische Netzwerkplanung sowie O&M zu implementieren.

Es nutzt das angepasste 100G M-QPSK-Modulationsformat und den kompakten integrierten kohärenten Sender/Empfänger (ICTR) für Metro-N x 10G-Szenarien und ermöglicht so 100G zu CO, ein 10-faches Kapazitätswachstum und die Weiterentwicklung zu 400G.

Es nutzt eine vollständig gepoolte Architektur, um die gemeinsame Nutzung von Wellenlängen zwischen mehreren Ringen, eine zentrale Steuerung und eine bedarfsgesteuerte Zuweisung zu ermöglichen. Durch den Ersatz von neun Subracks durch einen werden 80 % weniger Platz und Stromverbrauch benötigt und die Kosten für den Netzwerkaufbau gesenkt.

Es nutzt die branchenweit ersten MxN-WSS- und Nano-WSS-Komponenten, um das rein optische Switching-OXC von der Kernschicht auf die Aggregations- und Randschichten zu erweitern. Dies ermöglicht eine rein optische One-Hop-Verbindung, reduziert die Latenz um 60 %, unterstützt netzwerkweites flexibles Grooming und verkürzt die Servicebereitstellungszeit auf Minuten.

Mit der innovativen Huawei OptiX Alps-WDM-Lösung können Betreiber umweltfreundliche rein optische Netzwerke mit vereinfachten Architekturen und ultimativen Erlebnissen aufbauen und so die Entwicklung aller Dienste beschleunigen und die Dienstentwicklung im kommenden Jahrzehnt unterstützen.

Die Huawei OptiX Alps-WDM-Lösung kann Betreibern dabei helfen, die Baukosten schnell zu senken und die Betriebseffizienz von Metronetzen zu verbessern. Es wurde an Pilotstandorten von mehr als 10 Betreibern eingesetzt und von Betreiber C in Lateinamerika und China Unicom kommerziell genutzt.

Im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie hat Betreiber C in Lateinamerika mehrere Dienste entwickelt, darunter Mobil-, Heim- und Unternehmensdienste, was zu einem jährlichen Anstieg des Verkehrsaufkommens an CO-Standorten in Großstädten um 30 % führt. Dieser Betreiber stand vor Herausforderungen wie unzureichendem Platz im Geräteraum am Endstandort, unzureichendem Stromverbrauch und Glasfaserressourcen sowie einer geringen manuellen Betriebs- und Wartungseffizienz. Als Reaktion darauf führten sie die Huawei OptiX Alps-WDM-Lösung kommerziell ein. Die Implementierung sieht wie folgt aus: Am Aggregationsstandort teilen sich drei Zugangsringe Bandbreitenressourcen, wodurch die Anzahl der Subracks von fünf auf zwei reduziert und der Stromverbrauch im Vergleich zu einer herkömmlichen Lösung um 40 % gesenkt wird. An der Zugangsstelle ermöglicht ein Subrack 100G-Vollservice-Zugang und eine einheitliche optisch-elektrische Lagerung, wodurch der Platzbedarf um 50 % reduziert wird. Die Huawei OptiX Alps-WDM-Lösung reduziert außerdem die TCO pro Bit-Übertragung um 30 % und verkürzt die Service-Time-to-Market (TTM) von Tagen auf Minuten, was das Wachstum von Festnetznutzern, Mobilfunknutzern und Umsätzen effektiv vorantreibt.

In der Zwischenzeit hat China Unicom Chongqing die kommerzielle Testnutzung der Huawei OptiX Alps-WDM-Lösung abgeschlossen und ein E2E ROADM+OTN-Metro-Netzwerk von der Kernschicht über die Aggregationsschicht bis zur integrierten Zugriffsschicht aufgebaut und damit eine solide Grundlage für die High-End-Lösung gelegt -Qualitätsaufbau einer neuen digitalen IKT-Infrastruktur.

Huawei engagiert sich seit vielen Jahren für strategische Investitionen und technologische Innovationen im Bereich der optischen Kommunikation und ermöglicht es Betreibern, allgegenwärtige Premium-Konnektivität aufzubauen. Künftig wird Huawei mit globalen Betreibern zusammenarbeiten, um die Modernisierung optischer Netzwerke und die Anwendung neuer Technologien zu beschleunigen und den Betreibern dabei zu helfen, ihre Geschäftsgrenzen kontinuierlich zu erweitern und Chancen mit ultimativem Benutzererlebnis zu nutzen, um die Zukunft anzuführen.

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